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Ryzom Event News

Angriff der Kehlenschlitzer auf Thesos!


Author Message
Written on: 23. 08. 2005 18:49
thy
registered since: 13.06.2005
Posts: 61
[b]Als wenn wir es nicht alle geahnt hätten, meldeten sich die mysteriösen Kehlenschlitzer auf brutale Art auf atys zurück.
Wer sind nur diese wilden Homins, die unsere Länder bedrohen, uns zu entzweien suchen und ihre wahren Absichten nicht mitteilen wollen?

Der Tag war schrecklich chaotisch. Ein junges Trykermädchen informierte mich aufgebracht darüber, dass die Cutthroats angeblich nach Tryker einmaschiert währen, man sich aber nicht sicher sei, ob sie auch andernorts aufs Neue angegriffen hätten. Ich dankte ihr und preschte von Fairhaven aus los, um mir ein eigenes Bild zu machen, während sie sich wieder in dem leeren Weinfass versteckte, dass sie sich zur Zuflucht genommen hatte, solange der Angriff dauern würde.
(Vielen lieben Dank an Minuno icon_wink.gif)
Auf dem Weg zum angeblichen Angriffsort der Kehlenschlitzerbanditen hörte ich jede Menge wüstes Gebrüll. Alle Leute schienen verwirrt und aufgebracht zu sein und niemand schien so recht zu wissen, was los war. Fehlinformationen häuften sich. Ich hörte davon, dass Thesos angegriffen werden sollte und auch in Matis immer noch Kehlenschlitzer ihr Unwesen treiben sollten.
Mein Herz raste, mein Training würde sich auszahlen! Dieses mal würde ich sie nicht so leicht davon kommen lassen! Aber was tun? angeblich zogen sie aus dem Seenland ab, nur, wenn sie Matis und Fyros angreifen sollten, wo sollte ich hin? Die Fyros hatten den Karavanvölkern nicht gerade gut zugesprochen, wie ich hörte. Und könnte ich meine ... Heimat ... im Stich lassen, selbst wenn es alle anderen täten? Die Gerüchte um den Angriff in Thesos verdichteten sich und ich lief etwas ziellos durch das Unterholz, als ich plötzlich einen seltsamen Homin auf mich zukommen sah.
Es war allem anschein nach ein Fyros, auch in einer Fyrosrüstung, doe aber seltsame Farben hatte. abgewetztes graublau... er hatte einen finsteren Blick und ich blieb augenblicklich stehen, als er an mir vorbeipreschen wollte.
Ich drehte mich blitzschnell zu ihm um, und zu meiner Überraschung hilet auch er inne. Sein Gesicht war durchweg finster... Ich kann nicht sagen woran es lag, ihn umgab etwas, dass ich nicht beschreiben kann, aber ich mißtraute ihm sofort.
Wir schweigen lange Sekunden, ich schloss die Fäuste fester um die Griffe meiner dolche, unsicher, was zu tun sei.
"ah, noch eine freie Seele..." war was er zu mir sagte. Ich ging einen Schritt zurück und bedachte ihn mit einem vorsichtigen Blick.
"Ja, sieht so aus, und ihr?", entgegnete ich. "Wer seid ihr und was wollt ihr. Habt ihr etwas mit den Banditen zu schaffen?", setzte ich belend nach. Seine Rüstung erinnerte mich zu sehr an die der Kehlenschlitzer...
"Wollen nur Tryker einen Besuch abstatten," murmelte er. "Ich überwache den rückzug der Truppen."
Ich konnte es nicht fassen, er war tatsächlich einer von ihnen!
"Was... Was wollt ihr zur Hölle von uns? Was denkt ihr euch dabei in unsere Länder einzufallen und uns anzugreifen? aus welchem Grund tut ihr das? SPRICH!", brach es aus mir hervor.
"Nicht mal in Ruhe den Truppen in Matis den Rücken stärken kann man." Er sah mich gar nicht richitg an und erwiderte gedankenverloren "Wir sind wie ihr."

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Ich betrachtete ihn mit unverhohlenem Mißtrauen und bemühte mich nicht nervös mit den Dolchen rumzuspielen.
"Was soll das heißen?"
"Normalerweise... lassen wir niemanden an uns heran."
"Und was ist mit mir?" Ich kochte vor Wut. "Ich bin verdammt nah an euch dran!" ich trat einige Schritte auf ihn zu. "Was erlaubt ihr euch, nennt mir wenigstens einen Grund für euer vorgehen!"
"Ihr seid verblendet. Seht ihr hier etwas, dass es zu beschützen gäbe? Ihr seid vereucht von den Karavan..."
"Ich BIN kein Karavandiener! Wir sind auch nicht geblendet, was maßt ihr euch an darüber zu bestimmen, wer leben darf und wer nicht?"
"Ich meinte nicht euch. die Homins... die Matis... ganz allgemein."
Ich wurde wütend, denn er schien geistig immer abwesender zu werden. aber ich hatte die Möglichkeit auf antowrten direkt vor mir, wenn ich ihn nun angreifen würde, wer weiß, woher seine Schergen sich auf mich stürzen würden? Ich war allein, in der Wildnis um Fairhaven und alle anderen wohl auf dem Weg nach Thesos. Und wenn ich ihn umbrächte? Dann bekäme ich keine Antorten mehr. Meine Hände waren nass um die Dolchgriffe gepresst. Ich wollte gerade zu einer neuen Drohung ansetzen, da sah er mich an.
"Ich muss nun gehen, die Pflicht ruft." Und er verschwand einfach.
"WARTE!", schrie ich, doch er war verschwunden, vom Erdboden verschluckt, so wie es bei Homins aussehen, die ein Teleportticket benuzten.

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Ich war wütend, unermesslich wütend. Was hatte er geredet und was sollte es bedeuten? Ich verstand diese wirren Worte nicht und wusste nicht, was ich tun sollte. War er ein Anführer der Truppen? Abzug aus Tryker? Ich entschied mich so schnell wie möglich nach Matis zu porten, um mich mit Chanchey und einigen anderen zu treffen, und um nachzusehen, wie weit die Kehlenschlitzer meinem Heimatland als gefährlich erweisen würden.

In Matis zitierte mich Chan zum Kamikreis. Ich schloss mich den Kriegern dort an, die sich auf nach thesos machen wollten, wo die Hauptstreitmacht der Kehlenschlitzer gerade versuchte, die stadt einzunehmen. Ich hörte Gerüchte, dass Ydan wieder aufgetaucht sei und auch ein neuer Mitspieler namens Ulykin. Er solle angeblich ein Fyros sein und ebenfalls ein Anführer der Banditen.
Es durchfuhr mich wie ein blitz. sollte dieser Homin, mit dem ich mich unterhalten hatte etwa dieser Ulykin gewesen sein?
Sorenal lud mich ein, seiner Gruppe Krieger beizutreten und ich willigte ein.
"Na dann komm mal mit, Kleiner," rief er rüber als ich nach einem Team brüllte.
"ich bin nicht klein!2, brüllte ich zurück und gesellte mich zu ihm. Er guckte mich überrascht an.
"Oh, hatte dich für einen Tryker gehalten," schmunzelte er und rieb sich den Kopf. Zumindest glaube ich, dass er schmunzelte, ich kann die Zoraigesten immer noch nicht richtig deuten und werde es wohl niemals können.
"Okay," grinste ich kampflustig, "ich bin sicher ich kann eine Menge von euch lernen, immerhin seid ihr ein erfahrener Krieger, von dem man sich viel erzählt! Zeigen wirs diesen Banditen."

Wir brachen nach thesos auf, kamen dort am Kaiporter an und ich stellte glücklich fest, dass Corva ebenfalls an meiner Seite kämpfte. Für Höflichkeiten blieb keine Zeit, denn wir schlugen sofort los, auf in die ebene, um den Banditen den Weg abzuschneiden.
Wir fanden sie bald, und es waren viele. Ich bemühte mich, immer an sorenals Seite zu bleiben und ihm zu helfern, die Truppen zu koordinieren. wir rieben einige von ihnen auf, wurden in harte kämpfe verwickelt, aber wir schlugen uns besser als beim letzen angriff. Wir waren viel mehr Homins, dieses mal schienen alle die Bedrohung recht schnell sehr ernst genommen zu haben.
Doch Taktik hatten wir immer noch nicht, es war zu schwer so viele Krieger, Magier und Heiler zu koordinieren. Wir entschieden uns dazu, nach Thesos zurückzukehren und die verschiedneen Flanken der Stadt zu bewachen, doch eine Gruppe von Banditen war bereits in Kämpfe mit der stadtwache verwickelt, als wir eintrafen. Der Kampf war heftig und hart, jedoch kurz. Ich schlug mit meinen Dolchen auf Wellen von widersachern ein und kämpfte verbissen Seite an Seite mit homins aller Völker gegen diese seltsamen Eindringlinge in den dreckigen grauen Rüstungen.
wir schlugen sie zurück, doch sie griffen von allen Seiten immer wieder an. Es gelang uns zwar, eine Front zu zerschlagen, doch mussten wir gleich wieder losrennen, um die nächste zu bewachen. Der Kamiporter wurde bedrängt und bedroht, dann wieder kamen sie aus Osten und es scheinen unzählige zu sein.
sorenal koordinierte die Truppen so gut er konnte und ich versuchte zu helfen. Ydan und Ulykin riefen immer wieder, dass Thesos bald ihnen gehören würde und ich war unendlich wütend, dass ich dirkekt vor ihm gestanden hatte, allein und er einfach die dreistigkeit besessen hatte, mich anzusprechen, aber mich nicht angegriffen hatte, wieso?
Was bezweckten diese Leute, was wollten sie?

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Wir schlugen uns durch das blutige Getümmel und Kampfeslärm machte meine Ohren fast taub. Dann schlug ich Sorenal vor, als wir thesos mal wieder von einer neuen Angriffswelle gereinigt hatten, den Kern dieser fauligen Brut endlich auszuheben. Der Schlange musste der Kopf abgetrennt werden, sonst konnten wir uns noch stunden mit ihren zahlreichen windungen herumschlagen.

Sorenal kommandierte, dass zwei Teams in Thesos bleiben sollten, um es zu bewachen und wir preschten los. In der Großen Schlucht sollte sich ihr Lager befinden und wir machten uns daran es auszuheben.
Doch als wir näher kamen, kam mir ein Gedanke.
Es war zu einfach. all diese Kämpfe waren hart gewesen, aber lange nicht so hart, wie die vergangenen in Matis. Und dann viel es mir wie Schuppen von den Augen - sie hatten nur Plänkler eingesetzt, keine Fernkämpfer und keine Magier!
Es musste eine Falle sein, und tatsächlich. Im Canyon angekommen, wurden wir stärker behakt als zuvor.

Es gab einige schwer verletzte und die Heiler gaben ihr bestes, um uns zusammenzuflicken, aber einige von uns mussten den rückzug nach Thesos antreten, darunter auch ich. die Gegenwehr im Canyon war zu stark.
Beim Kamiporter angekommen erwartete uns eine böse Überraschung - Sie hatten die stadt eingenommen! Niemand war dem Ruf Sorenals gefolgt, keiner hatte die Stadt bewacht. Ich rief also die Leute am Kamiporter an, sie sollen sich ruhig verhalten, bis alle Verletzten eingetroffen wären, dann sollte alle Heiler ihre Kräfte Sammeln und die Krieger zusammenflicken, damit wir dann gemeinsam losschlagen könnten.

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Es funktionierte gut. Ich war heilfroh darüber.
Wir schafften es, die angreifer wieder aus Thesos zu vertreiben und Sorenal und seine verbliebenen Leute kämpften die Schlange nieder, hoben das Camp der Banditen im Canyon aus.
Ydan und Ulykin fingen an zu streiten, ich habe immer noch nicht ganz begriffen, was der auslöser war. Hat Ydan seine Leute wirklich verraten?
In jedem Fall schwor Ulykin Rache, aber die Banditen waren nach langem, blutigem Kampf geschlagen.
Ich war erschöpft und müde, aber heilfroh darüber, dass die Homins nun doch zusammen gehalten und die Banditen zurückgeschlagen hatten.
Sorenal betonte noch einmal, dass nur der Zusammenhalt uns stark machen könne. Ich bin stolz und glücklich, dass ich dazu beitragen konnte, diese Bedrohung fürs erste aus unseren Ländern zu vertreiben und hoffe, dass die Fyros nun nicht mehr so sehr auf Krieg mit uns aus sind. Sorenal hat großartige Arbeit geleistet und ich hoffe er kommt sich nun nicht mehr so alt vor. icon_wink.gif
Ich bin stolz und glücklich, an seiner Seite kämpfen zu dürfen.
Immerhin haben wir alle ihnen geholfen ihr Land zu befreien.
Aber was ist mit dem Brief, den Sorenal erhalten hat?
Wird Ydan uns wirklich entgegen kommen und werden wir seinen Informationen trauen können?
Er hat uns schon das letzte mal auseinandergebracht mit Lüge und Intrige die Herzen der homins entzweit.
Ich traue ihm nicht über den Weg, aber ich will wisasen, warum. Was wollen diese Banditen von uns?
Ich hoffe wir bekommen etwas mehr herraus und desweiteren hoffe ich, dass Ydan nicht wieder schrecklich falsch spielt.
Seid wachsam, Homins!
Und entspannt euch nicht zu sehr... Wer weiß was diese grauen Teufel gerade wieder planen. Solange die Herkunft der Bedrohung nicht endgültig geklärt ist und die Ziele der Homins unbekannt, müssen wir vorsichtig sein und uns in Acht nehmen.

Ich werde wachsam sein und warten.
Meine Heimat, Atys, werde ich bis auf den letzten Blutstropfen verteidigen und nicht eher ruhen, bis diese Bedrohung endgültig abgewendet ist.

Thy Varan von den FreeSouls[/b:74db120f0a]

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[This article was edited 8 times, at last 02.09.2005 at 11:20.]

"Denn Märchen sind für Menschen da,
Uns Träume zu bereiten.
Und Träume sind zum leben da,
Die Wahrheit zu begleiten."
- Samsas Traum